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Streckenmodule: BrückenDie Strecke verläuft am Waldrand über eine kleine Steinbrücke, ein Bahnwärterhaus ist der zweite Hochbau auf dem Modul - nicht zu vergessen, der Hühnerstall samt Federvieh...
So ist die Trennlinie des Keiles ist im Wald bei Arrangement-Einsätzen nicht sichtbar. Bei dem Bachbrücken-Modul - eine Gemeinschaftsproduktion von Markus und Alois - kam der gleiche Brücken-Bausatz zur Verwendung. Sämtliche Bäume entstanden im Selbstbau. Auf den ersten Blick unspektakulär teilt sich das Bachbett den Raum unter dem Bogen mit einem Weg. Diesen nutzte offenbar ein Radfahrer, der das Gefälle hinter der Bahntrasse unterschätzt hat und sich gerade samt seinem Drahtesel aus dem Bach quält... Das Viadukt ist in der heimischen Anlage eingebaut und nötig, um zusammen mit dem Bauernhof-Modul eine 180°-Kehre auf engem Raum zu ermöglichen. Der Radius mit 600mm ist für Modul-Verhältnisse sehr eng, aber die Gegebenheiten des stationären Aufbaus erfordern es so. Ein Lokalbahnzug umfährt die örtliche Molkerei. Nachdem die Module im Keller ihren Platz gefunden hatten, ergab sich eine Lücke, wo sich die Strecken kreuzen sollten. Ein Modul mit einer Brücke fehlte also noch. Es musste mit seinen krummen Maßen an Ort und Stelle eingepasst werden. Die Stützmauern sind wiederverwertete Teile meiner abgebrochenen stationären Anlage. Zum Wegwerfen waren sie mir zu schade und ursprünglich war nicht gedacht, ein ausstellungsfähiges Modul daraus zu machen. Die andere Struktur der Mauer im oberen Bereich der Brücke ist dadurch begründet, dass mal eine Rundbogenbrücke dort war, die bereits ersetzt werden musste. Eine Brücke aus Metall (der Fa. Hack) hat Geländer, Laufstege, sowie Brückenköpfe und notwendige Elektrik erhalten, die an die Module geschraubt werden So ist es möglich, einen Durchgang zu schaffen oder auch ganze Module zu überkreuzen.
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