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AttenkirchenAttenkirchen als Kreuzungsstation war ein wichtiger Bahnhof der Hallertauer Lokalbahn. Teilweise gab es auch Züge, die Attenkirchen als Endstation hatten. Dementsprechend gerne wurde der Bahnhof in Arrangements verwendet. Nachdem uns der ursprüngliche Nachbau nicht mehr zur Verfügung stand, hat Jürgen kurzerhand den Bahnhof nochmal gebaut. Jürgens Variante ist wesentlich detailreicher und mit Weinert "mein Gleis" ausgestattet.Der Bahnhof Attenkirchen auf der Messe in Leipzig 2016 Der Bahnhof war anschließend in einem Sonderheft zum Gleisbau zu finden. Wie es sich für die Hallertau gehört, werden Hopfensäcke verladen. Die Besonderheit an Attenkirchen war, dass sich dort Personenzüge planmäßig begegneten. Das Teilstück Zolling - Au, an dem Attenkirchen liegt, wurde schon 1970 abgerissen. An die Holledauer Bahn erinnert heute nur noch das aufwendig aufgeschüttete (mittlerweile zugebaute) Plateau des Bahnhofgeländes sowie der Einschnitt südlich davon. H0-StreckenmoduleUm bei unseren Treffen mitwirken zu können, baut Jürgen Module in H0 - ganz nach unserer Norm.Das Streckenmodul beherrscht ein alter Löffelbagger, der einen verschlammten Bachlauf aushebt.
Beim Biegen der unzähligen Blätter für das Maisfeld hat Jürgen enorme Geduld bewiesen. Nochmal ein solches Feld herstellen möchte er allerdings nicht... SchattenbahnhofMit Bockerlhausen hat Jürgen einen leistungsfähigen Schattenbahnhof gebaut, den wir seit den Fahrtagen im Dez 2007 sehr gerne verwenden. Insgesamt ist er immerhin 3 Meter lang und bietet 9 lange Gleise, sowie eine einfache und sichere Bedienung. Wie bei unseren anderen Schattenbahnhöfen auch (außer Laim), kann auf dem mittleren Gleis durchgefahren werden. Zwei zusätzliche kurze Adapter stellen den landschaftskonformen Übergang von der Ebene (ohne Entwässerungsgräben) auf Fremo-F-Profil her. Stationäre Anlage
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